Zeitpunkt: gegen 15:00 Uhr MESZ. Funnelsichtung von Göbitz aus in Richtung Nordwesten.

Funnelsichtung bei Draschwitz

Zeitpunkt: gegen 16:30 Uhr MESZ. Möglicher Tornado gemeldet.

Fotos des mutmaßlichen Tornados
Verdachtsfall Großkugel (Skywarn)

Zeitpunkt: zwischen 14 und 16 Uhr MESZ. Ein ausgeprägter, langer Schlauch wurde beobachtet, über den möglichen Bodenkontakt ist nichts bekannt.

Tornadoverdacht bei Quedlinburg

(YouTube)
Verdachtsfall Quedlinburg (Skywarn)

Zeitpunkt: zwischen 15 und 17 Uhr MESZ. Zwei kurze Schläuche wurden östlich von Quedlinburg beobachtet, einer davon hielt sich mehrere Minuten und wurde dabei länger. Es liegen Augenzeugenberichte über aufgewirbelten Staub vor, damit ist von Bodenkontakt im Bereich freier Felder auszugehen. Ob eine weitere Beobachtung aus Welbsleben (ca. 14 km ostsüdöstlich von Badeborn)[...]
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Zeitpunkt: gegen 18 Uhr MESZ. Eine Scheune und mehrere Bäume wurden zerstört, eine Windhose wurde von der örtlichen Presse als Ursache vermutet. Die beiden Schadensstellen liegen etwa 150 Meter voneinander entfernt.

Tornadoverdacht Klein Wieblitz
Verdachtsfall Klein Wieblitz (Skywarn)

Zeitpunkt: gegen 17:15 Uhr MESZ. Ein rotierender Wirbel senkte sich aus einer Gewitterwolke herab, über einen Bodenkontakt mit Schäden ist nichts bekannt.

Tornadoverdacht bei Sangerhausen
Verdachtsfall Sangerhausen (Skywarn)

Zeitpunkt: gegen 15:45 Uhr MESZ. Im Südosten der Stadt Magdeburg gab es im Stadtteile Salbke erhebliche Schäden, Bäume stürzten um, ein Dach wurde nahezu komplett abgedeckt. Mehrere Augenzeugen beobachteten den Tornado und beschrieben den Rüssel mit Bodenkontakt.


Verdachtsfall Magdeburg (Skywarn)
Überflutete Straßen und volle Keller (MDR, 27.05.07)

Zitat aus einer Meldung der Mitteldeutschen Zeitung vom 24.01.07: "Im Raum Jüdenberg und Schleesen haben Windhosen in ein bis drei Hektar großen Waldgebieten gewütet."

Eine etwa 50 bis 100 Meter breite Schneise im Landkreis Anhalt-Zerbst beginnt bei Thießen, weiter ostwärts folgend südlich an Hundeluft vorbei, dann über den äußersten Süden des Ortes Bräsen und den dortigen Friedhof hinweg bis fast an die Autobahn A9 (nahe Abfahrt Köselitz) heran. Ob auch Schäden auf der A9 auf das Ereignis zurückgeführt werden können, ist nicht klar.[...]
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Es gab erhebliche Schäden im Breich des Arendsees. In der Presse wurde von einer Windhose geschrieben, näheres ist aber nicht bekannt. (Quelle: Allgemeine Zeitung Uelzen)